Im Januar des Jahres 1960 wurde das Flugabwehrbataillon 7 in Unna neu aufgestellt. Der Umzug erfolgte dann 1961 in die Lützow-Kaserne nach Münster-Handorf(Westfalen).
Im Jahre 1971 verlegte man das aus Münster-Handorf (Westfalen) stammende Flugabwehrregiment 7 in die Hendrik-de-Wynen Kaserne nach Borken. Dort war es bis zu seiner Auflösung am 31.03.2007 stationiert. 1978 wurde das Regiment durch Einführung des Flugabwehrkanonenpanzers Gepard, er löste den amerikanischen FlakPanzer M42 Duster ab, als Panzerflugabwehrkanonenregiment 7 neu aufgestellt.
Als 1993 erneute Umstrukturierungen bei der Bundeswehr stattfanden wurde aus dem Panzerflugabwehrkanonenregiment 7 wieder ein Bataillon. Es hieß von nun an Panzerflugabwehrkanonenbataillon 7.
Eine sogenannte Reorganisationsmaßnahme führte dazu das der FlakPanzer Gepard im Jahre 2001 abgelöst und durch den FlaRakPanzer Roland ersetzt wird. Gleichzeitig wurde durch diese Reform auch das bereits aufgelöste Flugabwehrraketenbataillon 100 Wuppertal neu integriert und als Panzerflugabwehrraketenbataillon 7 im Jahre 2002 neu aufgestellt.
Von Anfang an bestanden freundschaftliche Kontakte zur Bundeswehr und dem Borkener Bataillon.
Mit der Schließung der Kaserne am 31.03.2007 ging gleichzeitig die Ära Bundeswehr nach 50 Jahren in der Garnisonsstadt Borken zu Ende.
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